Wussten Sie, dass Schwimmen eines der umfassendsten Trainingsprogramme ist, das es gibt? Es verbindet Kardio- und Krafttraining. Ihr Körper bewegt sich ständig, wodurch sich Ihre Herzfrequenz erhöht, während Sie gegen den Widerstand des Wassers arbeiten und so Ihre Muskeln stärken. Schwimmen ist eine gute Möglichkeit, auf sich selbst aufzupassen. Und ein angemessener Sonnenschutz ist bei einer so wohltuenden Aktivität ebenfalls wichtig. Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Mythen und Wahrheiten über Sonnenschutz für Schwimmer - lesen Sie weiter!
Mythen und Fakten über Sonnenschutz für Schwimmer
Wenn Sie schon eine Weile schwimmen, haben Sie wahrscheinlich schon davon gehört, wie wichtig die Verwendung eines wirksamen Sonnenschutzmittels für den Sport ist. Aber wie bei vielen anderen Empfehlungen sollten Sie nicht alles glauben, was Sie online hören oder lesen. Manchmal gibt es auch Fehlinformationen. Hier sind die Wahrheiten und Mythen über Sonnenschutz für Schwimmer.
Trifft das Sonnenlicht unter Wasser auf die Haut?
Wenn Sie gerne im offenen Meer schwimmen, haben Sie sich wahrscheinlich schon gefragt, ob man unter Wasser einen Sonnenbrand bekommen kann. Es ist ein weit verbreiteter Glaube, dass man beim Schwimmen im Wasser vollständig vor der Sonne geschützt ist. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Das Wasser schützt uns nicht nur nicht vor den schädlichen Auswirkungen der Sonne, sondern trägt auch dazu bei, dass die UV-Strahlen besser in die Haut eindringen können, wenn man sich an der Oberfläche befindet. Wenn man sich einen Meter unter Wasser befindet, schädigen 75 % der UVB-Strahlen die Haut weiterhin.
Deshalb kann man beim Schwimmen einen Sonnenbrand bekommen. Aus diesem Grund empfehlen wir die spezifische Verwendung von Sonnenschutz für Schwimmer, der auf die Hautbedürfnisse aller Schwimmer abgestimmt ist.
Zu diesen Bedürfnissen zählen wir insbesondere:
Wasserfeste Sonnenschutzmittel (Süß- und Salzwasser)
Die wichtigste Voraussetzung für den Sonnenschutz von Schwimmern ist die Wasserbeständigkeit. Unabhängig davon, ob man im Schwimmbad oder im Freiwasser schwimmt, wird dringend empfohlen, einen Sonnenschutz zu verwenden, der auch nach einer langen Wasseraktivität auf der Haut bleibt. Nur so kann ein wirksamer und sicherer Schutz für die Dauer des Trainings oder des Wettkampfs gewährleistet werden.
Bei langen Freiwasserwettkämpfen, bei denen die durchschnittliche Schwimmzeit in der Regel zwischen 2 und 3 Stunden beträgt, ist es notwendig, das Produkt erneut aufzutragen. Nach 80 Minuten Einwirkzeit kann das Produkt seine Wirkung verlieren. Außerdem ist zu bedenken, dass der Körper im Salzwasser mehr schwimmt und, wie bereits erwähnt, einem höheren Prozentsatz an UVB-Strahlen ausgesetzt ist. Bedeutet dies, dass man beim Schwimmen im offenen Meer mehr Sonnencreme verwenden sollte? Nein. Das Auftragen von Sonnenschutz ist im Süß- wie im Salzwasser gleichermaßen wichtig und notwendig.
Sonnenschutzmittel gegen Quallen: für das Schwimmen formuliert
Das Sonnenschutzmittel Safe Sea ist weltweit einzigartig in seiner Fähigkeit, Quallenstiche zu verhindern. Sie garantiert nicht nur einen maximalen Schutz vor Sonneneinstrahlung, sondern verhindert auch, dass die Tentakel der Quallen bei Kontakt mit unserer Haut ihre Stachelzellen aktivieren.
Wie kann Safe Sea Quallenstiche vermeiden?
Die stichhemmende Wirkung dieses veganen Sonnenschutzmittels beruht auf der Verhinderung der Aktivierung der Quallennematocysten (Pfeile). Und sie basiert auf bzw. ist inspiriert von den chemischen Eigenschaften der Schleimhaut von Clownfischen.
Clownfische und ihre Kraft gegen Quallenstiche
Clownfische leben zwischen Seeanemonen. Sie haben stechende Nematocysten, die denen von Quallen ähneln. Ihre Schleimschicht verhindert jedoch, dass sie von Seeanemonen gestochen werden. Nematozysten benötigen sowohl chemische als auch taktile Reize, um zu feuern. Aus evolutionärer Sicht ist es sinnvoll, dass Quallen oder Seeanemonen ihre Nematozysten nicht unnötigerweise gegen unbelebte Gegenstände oder sich selbst schleudern. Daher ahmt die Hülle des Clownfisches die einer Qualle nach und er leidet nicht unter deren Stichen.
Die Studien des Meeresbiologen Amit Lotan, Gründer von Safe Sea und Nesseltierforscher, basierten auf der Beobachtung des Verhaltens von Clownfischen. Er entdeckte, dass sie Polysaccharide in ihrer Hülle haben, die mit denen der Quallen in ihrem Schirm identisch sind, und dass dies ihnen ermöglicht, frei zwischen Tentakeln voller stechender Zellen zu leben. Der Clownfisch ahmt die stechenden Tentakel nach, die nicht schießen, wenn sie ihn als ihren eigenen erkennen.
Dies ist das Prinzip der Formel und hemmt das Stechen von stechenden Zellen, wenn wir mit der Creme imprägniert sind. Verantwortlich für diese Eigenschaft sind die in der INCI aufgeführten Glykosaminoglykane und Glykoproteine, die natürlich nicht von einem Tier, Clownfisch oder einer Qualle stammen. Diese Glykosaminoglykane und Glykoproteine sind nicht tierischen Ursprungs.
Methode zur Verhinderung von Stachelzellen
Safe Sea verhindert also, dass die Nematocysten ausgelöst werden. Sind die Stacheln jedoch einmal ausgelöst worden, kann Safe Sea den Stachel und sein Gift nicht mehr blockieren oder neutralisieren. Der Hemmstoff besteht nicht aus einer einzigen Chemikalie. Er ist ein Amalgam. Außerdem funktionieren die Hunderttausende von Stachelzellen autonom. Selbst wenn der Tentakel von der Qualle abgetrennt ist, können sie ausgelöst werden.
In verschiedenen wissenschaftlichen Veröffentlichungen wird Safe Sea wörtlich als "wirksamer Quallenstichhemmer" bezeichnet. Es reduziert den Schmerz und die Hautreaktion, die durch den Kontakt mit den Stachelzellen der Qualle entstehen, erheblich" ("Safe Sea jellyfishreport Stanford University"). Mit anderen Worten: Die Wirksamkeit von Safe Sea ist anerkannt. Aber es verhindert den Kontakt kaum in 100 % der Fälle (d. h. 100 % der Millionen von autonomen Stachelzellen in den Tentakeln). Aus diesem Grund wird in der Packungsbeilage empfohlen, nicht in quallenverseuchten Gewässern zu schwimmen.
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Vielen Dank fürs Lesen. Wir sehen uns im nächsten Beitrag.